Einsatzstichwort: NOT VU Mühlenstraße PKW vs. Bus 1x leicht verletzt
RTW
Polizei
1 Fahrzeuge vom Abschleppdienst
Kurz nach 12 schellte erneut das Horn. Kaum zu glauben aber wahr.
Ein Linienbus und ein PKW waren in einen Unfall verwickelt. Wir übernahmen die Verkehrssicherung. Glücklicherweise wurde hier der/die PKW-Fahrer/in nur leicht verletzt und wurde mit ins Krankenhaus genommen. Die Fahrgäste des Buses und den Busfahrer versorgten wir mit Getränken. Der Bus konnte selbstständig zurück ins Depot fahren. Trümmerteile und Scherben haben wir entfernt. Der PKW wurde durch ein Abschleppunternehmen abgeholt.
Einsatzstichwort: NOT TV HILOPE hinter verschlossener Tür
RTW
Polizei
Kurz nach 8 kam die Alarmierung rein.
Vor Ort konnten wir dem Rettungsdienst Zugang zur Wohnung verschaffen. Glücklichweise konnte keine Person in der Wohnung angetroffen werden. Nach Eintreffen der Polizei wurde die Einsatzstelle an diese übergeben.
+++ Hilfeleistung kennt keine Grenzen – Feuerwehren aus unserem Amt werden zur Unterstützung gerufen +++
In der Nacht zum Dienstag wurden die Löschzüge aus der Stadt Schleswig zu einem Feuer in den Lollfuß gerufen. Ein leer stehendes Gebäude stand aus bislang ungeklärter Ursache in Flammen. Die ersten Einsatzkräfte bestätigten die ausgehende Alarmierung und begannen sofort mit den Löscharbeiten.
Für eine taktische Brandbekämpfung entschied sich der Einsatzleiter außerdem für einen gezielten Innenangriff, welches eine Mehrzahl von Atemschutzgeräteträgern voraussetzte. Um ausreichend Kräfte vorhalten zu können, wurden die Wehren aus Schaalby und Nübel zur Unterstützung gerufen.
Der Einsatz erstreckte sich bis in die frühen Morgenstunden. Glücklicherweise kam bei diesem Einsatz niemand zu Schaden und es bleibt „lediglich“ ein reparabler Sachschaden.
Ein Dank geht wie immer an alle eingesetzten Kräfte, die zu jeder Tages- & Nachtzeit einsatzbereit sind. Außerdem danken wir der Feuerwehr Schleswig für eine unkomplizierte Zusammenarbeit vor Ort.
Wir sind 24/7 (auch an Sonn- & Feiertagen) ehrenamtlich da, für EURE Sicherheit!
Um kurz nach 15:00 Uhr wurden wir nach Tolk alarmiert. Hier wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach Erkundung und Rücksprache mit dem Einsatzleiter konnte keine Rauchentwicklung im Gebäude festgestellt werden.
Einsatzstichwort: FEU Schleidörfer Straße Hecke brennt
RTW
Wir wurden gegen 17:40 Uhr zu einem Heckenbrand in die Schleidörferstraße alarmiert. Auf dem Anfahrtsweg wurde uns durch die Leistelle mitgeteilt, dass keine weiteren Kräft benötigt werden. Der Einsatz wurde abgebrochen.
Circa 16:20 Uhr wurden wir zu einem Verkehrsunfall/-notruf gerufen.
Hier hatte ein Fahrzeug ein automatischen E-Call ausgelöst, welcher bei der Leitstelle aufläuft. Wir konnten nach intensiver Suche zum Glück keine hilfesuchende Person auffinden.
Wir wurden erneut zur B201 alarmiert. Hier war ein Fahrzeug von der Straße abgekommen. Glücklicherweise konnte sich die Person selbst aus dem Fahrzeug retten.
Nach der Sicherung der Unfallstelle und dem Abklemmen der Batterie konnte wir wieder einrücken.
Einsatzstichwort: Überlaufende Regenwasserschacht und Überschwemmung im Keller
Saugwagen
Nach Anruf des Bürgermeister wurden wir zum Abpumpen eines Schachtes gerufen. Der angeforderte Saugwagen konnte das gewünschte Ergebnis nicht erzielen. Somit haben wir vor Ort mit unserer PFPN unterstützt.
Heute morgen kurz vor halb 8 wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf die B201 gerufen.
Glücklicherweise mussten wir hier nur die Verkehrssicherung, welche die spiegelglatte Fahrbahn jedoch teils erschwerte, übernehmen bis der Abschleppdienst den Einsatzort erreichte.
Danke an alle Kameradinnen und Kameraden die Tag und Nacht, auch in schwierigen und besonderen Zeiten, bereit sind zu helfen, zu retten und für einander und andere da zu sein.
Wir wurden durch die Polizei zu einer Türöffnung hinzugezogen. Hier suchte der Rettungsdienst nach einer hilflosen Person. Wir konnten nach Rücksprache mit der Polizei eine kleine Seitenscheibe in der Tür einschlagen und die Tür öffnen. Der Rettungsdienst und die Polizei konnten keine Person im Gebäude feststellen.
Nr. 10 / 2021
Nr. 10 / 2021
04.07.2021
Einsatzstichwort: FEU 2 Nübel Gebäudebrand
Freiwillige Feuerwehr Nübel
Freiwillige Feuerwehr Süderfahrenstedt
Freiwillige Feuerwehr Tolk
Freiwillige Feuerwehr Neuberend
Freiwillige Feuerwehr Moldenit
Freiwillige Feuerwehr Füsing
Freiwillige Feuerwehr Twedt
Löschzug Altstadt
Drehleiter Schleswig
Wechsellader von der Zentrale aus Schleswig
Polizei
RTW
Wir wurden gegen 22:30 Uhr nach Nübel/Brekling alarmiert. Hier konnten wir bei einem großen Gebäudebrand mit unseren Atemschutzgeräteträger unterstützen. Auch unsere Wärmebildkamera kam hier zum Einsatz. Wir haben bei der Wasserversorgung bzw. Leitung legen unterstützt.
+++ Großalarm am gestrigen Abend in der Gemeinde Nübel +++
Um kurz nach 22 Uhr wurden die Feuerwehr Nübel, ein Rettungswagen und die Polizei zu einer Rauchentwicklung in den Ortsteil Brekling gerufen. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle bestätigte sich ein Fassadenbrand und der Einsatzleiter forderte weitere Kräfte an.
Die Feuerwehren Neuberend und Tolk wurden hinzugezogen und schon auf der Anfahrt dieser Wehren alarmierte die Leitstelle Nord, aufgrund der Nachforderung von der Einsatzstelle, weitere Wehren. So wurden die Drehleiter aus Schleswig und die Kamerad*innen aus Schaalby hinzu gezogen.
Im weiteren Verlauf meldete der Einsatzleiter: Lagerhalle in Vollbrand! Aufgrund des schweren Zugangs und der starken Rauchentwicklung mussten diverse Atemschutzgeräteträger eingesetzt werden. Auf Nachforderung alarmierte die Leistelle daraufhin weitere Atemschutzgeräteträger aus Moldenit, Füsing und Süderfahrenstedt.
Der Zugang zum Brandherd und die Rauchentwicklung waren nicht das einzige Problem – die Wasserversorgung gestaltete sich vor Ort schwierig, da die nächsten Hydranten weit entfernt lagen. Ein Pendelverkehr wurde eingerichtet, um die wasserführenden Fahrzeuge zum nächstgelegenen Hydranten zu schicken, zu befüllen und das Wasser vor Ort in ein anderes Fahrzeug zu speisen. Hierfür wurden gegen 23 Uhr die Feuerwehren Moldenit, Füsing, Twedt und teilweise die FF Schleswig nachalarmiert.
Stellv. Amtswehrführer Hendrik Hansen erzählte uns, seit sehr langer Zeit nicht mehr so viele Feuerwehrleute und Fahrzeuge im Einsatz gesehen zu haben. Gegen halb eins in der Nacht konnten die ersten Kräfte nach Hause geschickt werden und die Nachlöscharbeiten begannen.
Bei diesem Einsatz wurde glücklicherweise niemand verletzt und ein Übergreifen auf andere Gebäude konnte verhindert werden. An dieser Stelle bedanken wir uns sowohl bei den ganzen eingesetzten Einsatzkräften aus unserem Amt, als auch bei der Hilfe aus der Stadt Schleswig.
Insgesamt waren 145 Einsatzkräfte vor Ort und 55 Atemluftflaschen wurden verbraucht. Für die Einsatzbereitschaft nach Beendigung wurde die Kreisfeuerwehrzentrale aus Schleswig mit einem Abrollcontainer nach Brekling gerufen, um kontaminierte Schläuche und verbrauchte Atemluftflaschen tauschen zu können – vielen Dank auch hier für die Unterstützung.
Wir fahren lieber einmal zu viel, als zu wenig, denn wir sind 24/7 ehrenamtlich da, für EURE Sicherheit!
Einsatzstichwort: TH K Schulstraße Tragehilfe für Rettungsdienst
RTW
Kurz vor 5 Uhr morgens wurden wir zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst alarmiert. Mit Hilfe des Tragetuch konnten wir den Patienten zusammen mit dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung in den RTW bringen.
Kurz nach 14.00Uhr wurden unsere PA-Träger zur Unterstützung unsere Nachbarwehr nach Tolk alarmiert. Dort brannte in voller Ausdehnung ein Strohlager/Maschinenhalle und wir konnten mit 7 Atemschutzgeräteträgern bei den Lösch- und Aufräumarbeiten unterstützen. Unser MLF wurde, bedingt durch die hohe Wasserentnahme, zur Stabilisierung der Wasserversorgung zwischengeschaltet.
+++ Einsatz in Tolk: Feuerwehren kämpften über Stunden gegen die Flammen eines Strohlagers +++
Gegen Mittag wurden heute die Feuerwehren in Tolk, Nübel, Twedt und Süderfahrenstedt mit dem Stichwort „FEU2“ alarmiert. Bei diesem Stichwort wird von einem Feuer der Stufe 2, also einer größeren Schadenslage, ausgegangen.
Der Einsatzleiter bestätigte das in Flammen stehende Strohlager und ließ die Feuerwehr Schleswig mit ihrer Drehleiter sowie die Feuerwehren Füsing und Schaalby mit ihren Atemschutzgeräteträgern nachalarmieren. Zwischenzeitlich wurden 80 Feuerwehrkamerad*innen eingesetzt, davon 20 Atemschutzgeräteträger*innen.
Mit 6 Strahlrohren, davon 3 der Größe B, kämpften die eingesetzten Kräfte gegen das Flammenmeer an. Eine Halle brannte komplett nieder, jedoch konnte das Wohnhaus geschützt und ein weiteres Ausbreiten verhindert werden. Bemerkenswert ist der Einsatz der B-Strahlrohre, da diese Größe selten eingesetzt wird. Hierdurch fließen 400-800L/min und lassen somit das Einsatzszenario nur erahnen. Der starke Wind machte vor Ort Probleme und ließ die angrenzende Silage immer wieder Aufflammen.
Die Brandursache ist unklar und über die Schadenshöhe kann noch keine Angabe gemacht werden. Verletzt wurde bei diesem Einsatz glücklicherweise niemand. Vor Ort waren außerdem die Polizei, der Rettungsdienst, sowie im weiteren Verlauf ein Lohnunternehmer zur Unterstützung und die Kreisfeuerwehrzentrale Sl-Fl zum tauschen von Schläuchen und Atemluftflaschen.
Zur Zeit dauern die Nachlöscharbeiten noch an und werden sich bis in den frühen Abend ziehen. Aufgrund der langen Einsatzzeit wurden die Feuerwehren Struxdorf und Taarstedt ebenfalls zur Unterstützung der Atemschutzgeräteträger angefordert. Es waren somit insgesamt 40 AGT vor Ort. Die Verpflegung der eingesetzten Kräfte übernahm am Abend das DRK aus Kappeln, um alle zu stärken.
Wir wünschen der Familie alles Gute und viel Kraft.
Kurz nach der abgeschlossen Funkübung wurden wir gestern um 21.00Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die B201 alarmiert. Wir sicherten und beleuchteten die Unfallstelle weiträumig und entfernten diverse Trümmerteile, welche sich auf der Fahrbahn befanden.
Danke an alle Kameradinnen und Kameraden die Tag und Nacht, auch in schwierigen und besonderen Zeiten, bereit sind zu helfen, zu retten und für einander und andere da zu sein.
+++ Einsatz im Gemeindegebiet Schaalby – B201 zwischen Triangel und Schaalby über Stunden voll gesperrt +++
Die Feuerwehren im SÜD-Bereich unseres Amtes waren grade zurück von der Funkfahrt, als in den Gemeinden Schaalby und Neuberend die Einsatzkräfte zu einem Unfall auf der B201 Fahrtrichtung Kappeln gerufen wurden.
Bei Eintreffen der Feuerwehren waren Polizei und Rettungsdienst bereits vor Ort. Aus noch ungeklärter Ursache erfasste ein VW-Golf einen Piaggio APE (25 km/h Fahrzeug) und schleuderte ihn in den Graben. Der Golf kam hundert Meter weiter ebenfalls im Graben zum stehen.
Die Wehren wurden aufgrund von auslaufenden Betriebsstoffen hinzugezogen. Außerdem leuchteten sie die Einsatzstelle aus und unterstützten den Rettungsdienst durch Tragehilfe.
Die Fahrerin des Piagio wurde bei dem Unfall schwer verletzt und durch den Rettungsdienst, in Begleitung des Notarztes, ins nahe gelegene Krankenhaus gebracht. Ein weiterer RTW (Rettungswagen) wurde vorsorglich zur Betreuung des Unfallverursachers nachalarmiert.
Wir wünschen an dieser Stelle den Beteiligten alles erdenklich Gute und hoffen auf eine schnelle Genesung.
Gestern Abend gegen 21:30Uhr wurden wir, wir konnten es kaum glauben, erneut alarmiert. Wir bekämpfen mit zahlreichen Kameradinnen und Kameraden aller Wehren das Feuer, bauten Wasserversorgungen auf und konnten ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude verhindern.
Die Aussage der Freiwillige Feuerwehr Füsing „Gerade in dieser Woche sollte und bewusst geworden sein, was die Frauen und Männer der Freiwilligen Feuerwehren ehrenamtlich für unsere Gemeinde leisten“ können wir nur unterstreichen.
Danke an alle Kameradinnen und Kameraden für eure unermüdlich Einsatzbereitschaft.
Am späten Abend wurden wir per Meldeempfänger und Sirenenalarm in den Außenbereich unseres Ortes gerufen. Aus bisher ungeklärter Ursache stand das Stall- und Heizungsgebäude im Vollbrand. Gemeinsam mit den anderen Wehren kämpften wir gegen das Feuer an. Das Gebäude brannte leider bis auf die Grundmauern nieder.
Durch das schnelle eingreifen der Ersthelfer und der Feuerwehren, konnte jedoch verhindert werden, dass das Feuer auf die angrenzende Scheune und das Wohnhaus übergriff.
Gerade in dieser Woche sollte uns bewusst geworden sein, was die Frauen und Männer der Freiwilligen Feuerwehren ehrenamtlich für unsere Gemeinde leisten.
Beitrag der Feuerwehr Amt Südangeln zum Einsatz 6 / 2021
+++ Einsatz in der Gemeinde Schaalby beschäftigt Feuerwehren die ganze Nacht +++
Am späten gestrigen Abend wurden die Feuerwehren der Gemeinde Schaalby zu einem Feuer im Ortsteil Füsing gerufen. Gemeinsam mit der Polizei und dem Rettungsdienst wurden die Feuerwehren Füsing, Schaalby und Moldenit alarmiert.
Auf der Anfahrt wurde den Einsatzkräften das Ausmaß schon bewusst: ein offensichtlich im Vollbrand stehendes Gebäude konnte von weitem schon gesehen werden. Der Einsatzleiter ließ die Feuerwehr Brodersby-Goltoft hinzu alarmieren, da eine hohe Zahl Atemschutzgeräteträger und „Men-Power“ für die Wasserversorgung benötigt wurde.
Vor Ort brannte ein Stallgebäude bereits in voller Ausdehnung und die Kameraden begannen sofort mit den ersten Maßnahmen, der Brandbekämpfung. Da die Versorgung mit Löschwasser über die Hydranten am Einsatzort nicht ausreichte, mussten zusätzliche Leitungen über eine längere Wegstrecke verlegt werden. Die eingesetzten Kräfte verfügten alle über Wassertanks in ihren Fahrzeugen und stellten damit den Erstangriff sicher.
Das Gebäude brannte leider bis auf die Grundmauern nieder, eine weitere Ausbreitung konnten die Feuerwehren jedoch glücklicherweise verhindern. Aus unklarer Ursache ist vermutlich die Heizungsanlage in Brand geraten und löste diesen Einsatz aus. Die Nachlöscharbeiten erstrecken sich noch bis in die Morgenstunden.
Wir wünschen der Familie alles Gute und viel Kraft – eine starke Gemeinde steht hinter euch!
+++ Mehrere Einsätze am Nachmittag im Amtsgebiet Teil 1 +++
Die Ostertage sind kaum um und schon piepen im Amtsgebiet mehrmals die Pager.
Gegen Mittag wurden die Wehren der Gemeinde Schaalby zu einem ausgelöstem Rauchwarnmelder gerufen. Aufmerksame Nachbarn bemerkten den Lärm und nahmen Brandgeruch wahr. Durch das vorbildliche Handeln der Anrufer konnte Schlimmeres verhindert werden.
Die eingesetzten Kräfte fanden vor Ort eine verschlossene und stark verrauchte Wohnung vor. Die Feuerwehr verschaffte sich Zugang und suchte unter Atemschutz die WHG ab. Die Brandursache war vermutlich angebranntes Essen.
Kaum wieder eingerückt, wurden die Kameraden aus der Feuerwehr Schaalby erneut alarmiert. Mit dem Stichwort „auslaufende Betriebsstoffe auf der Bundesstraße 201“ rückten sie mit ihrem MLF aus.
Aus noch ungeklärter Ursache kam ein Getreide-LKW von der Fahrbahn ab und konnte erst im Graben zum stehen kommen. Bei dem Unfall riss der Kraftstofftank der Sattelzugmaschine und verlor mehrere hundert Liter Diesel. Die Feuerwehr unterstützte die Polizei vor Ort bei der Absicherung und konnte, nach Eintreffen, eine weitere Ausbreitung der Betriebsstoffe verhindern.
Während dessen gingen in der Leitstelle Nord Meldungen einer Öl-Spur im weiteren Verlauf der B201 in Richtung Süderbrarup ein. Vermutlich haben diverse vorbeifahrende Fahrzeuge die Dieselspur überquert und dadurch weiter ausgebreitet. Durch das momentane Wetter sehen Kraftstoffspuren oftmals schlimmer aus, als sie sind. Die Firma
ABNord ist vor Ort und kümmert sich sowohl um die Reinigung der Fahrbahn, als auch um die Bergung des LKW. Das Getreide wird umgepumpt und von der Einsatzstelle abtransportiert, damit der Auflieger geborgen werden kann. Momentan ist die Straße zwischen Triangel und Tolker Kreuz beidseitig voll gesperrt. Die Bergungsarbeiten werden sich noch bis in die frühen Abendstunden hinziehen.
Der Fahrer blieb unverletzt und kommt lediglich mit dem Schrecken davon – wir wünschen an dieser Stelle alles Gute.
Auf Grund eines ausgelösten Rauchmelders wurden wir heute Mittag alarmiert. Nach Durchsicht des Hauses durch die Atemschutzgeräteträger konnte der Übeltäter schnell und ohne größere Schäden beseitigt werden.
Gestern wurden wir zur Unterstützung unserer Nachbarwehr Taarstedt alarmiert.
In erster Linie kamen hier die Atemschutzgeräteträger zum Einsatz. Sie unterstützten die Wehr bei der Brandbekämpfung.
Nach circa 2 Stunden konnten wir wieder zum Gerätehaus zurück kehren.
Ein Dank geht an alle Kameradinnen und Kameraden die Tag und Nacht, auch in schwierigen und besonderen Zeiten, bereit sind zu helfen, zu retten und für einander und andere da zu sein.
Gestern wurden wir erneut zu einem Einsatz alarmiert.
Wir waren ausgerückt und die Polizei zu unterstützen.
Wir öffneten eine verschlossene Tür um den Kollegen den Zutritt zum Haus zu ermöglichen, während weitere Kameradinnen und Kameraden abrufbereit am Gerätehaus warteten.
Der Einsatz konnte glücklicherweise für alle Parteien positiv beendet werden.
Ein Dank geht an alle Kameradinnen und Kameraden die Tag und Nacht, auch in schwierigen und besonderen Zeiten, bereit sind zu helfen, zu retten und für einander und andere da zu sein.
Gestern wurden wir zusammen mit unseren Nachbarwehren Moldenit und Füsing zu einem Einsatz alarmiert.
Nachdem das Fahrzeug mit einem Teil der Mannschaft auf dem Weg zum Einsatzort war, haben 13 weitere Kameradinnen und Kameraden auf Abruf am Gerätehaus gewartet. (Corona bedingt natürlich)
Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter konnten wir jedoch nach kurzer Zeit den Einsatz, glücklicherweise ohne weitere Aktivitäten, beenden und zurück zum Gerätehaus fahren.
Ein Dank geht an alle Kameradinnen und Kameraden die Tag und Nacht, auch in schwierigen und besonderen Zeiten, bereit sind zu helfen, zu retten und für einander und andere da zu sein.